Mit diesen Studiengängen kann man Steuerberater werden

Über 60 Prozent aller Steuerberater starten ihren Beruf durch ein Studium. Das überrascht viele, da ein Steuerberater im Durchschnitt rund 87.000 Euro pro Jahr verdient. Durch das Studium sammelt man frühzeitig wichtige Fachkenntnisse.

Wirtschaftswissenschaftliche Fächer wie BWL oder VWL sind sehr beliebt. Sie vermitteln solide Grundlagen im Rechnungswesen. Ein rechtswissenschaftliches Studium eröffnet ebenfalls den Zugang zur Steuerberaterprüfung.

Wer diesen Weg geht, kennt frühzeitig die vielfältigen Chancen für eine langfristige Karriere im Steuerwesen.

Relevanz des Studiums für angehende Steuerberater

Ein Studium an einer Hochschule bietet wichtige Grundlagen in BWL, VWL und Recht. Diese Fächer sind der Kern für tiefgehende Steuerkenntnisse. Im Berufsleben werden sie oft gebraucht.

Praxisnahe Seminare helfen, unternehmerisches Denken und analytische Fähigkeiten zu verbessern. So werden zukünftige Steuerberater besser vorbereitet.

Die Dauer eines Steuerberater-Studiums hängt von der Wahl ab. Ein Bachelor-Studium dauert meist drei Jahre. Ein duales Programm kann bis zu sechs Jahre in Anspruch nehmen.

Berufspraktische Einsätze sind oft Teil des Studiums. Sie bieten Einblicke in die Arbeit von Steuerkanzleien und Unternehmen.

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Viele finden die intensive Vorbereitung im Studium sehr wertvoll. Theorie und Praxis werden gut miteinander verbunden. Das legt den Grundstein für den Beruf als Steuerberater.

Die erworbenen Fähigkeiten bilden ein starkes Fundament. Sie helfen, im Prüfungsverfahren selbstbewusst zu sein.

Studienform Dauer (in Jahren) Besonderheiten
Bachelor 3 Grundlegende Steuerrechtsmodule
Duales Studium 4–6 Praxisphasen in Kanzleien oder Unternehmen
Berufsbegleitend 4–6 Ideal für Personen mit laufendem Job

Voraussetzungen für die Hochschulzulassung

Um an die Universität zu kommen, braucht man je nach Bildungsabschluss verschiedene Nachweise. Ein Abitur öffnet die Türen zu vielen Universitäten. Wer eine berufliche Qualifikation hat, kann in vielen Ländern ein passendes Studium starten.

Erfolge in der Ausbildung oder im Beruf können Stipendien sichern. Eignungsprüfungen helfen auch, den Weg zur Uni zu finden. Viele Studiengänge prüfen Fremdsprachenkenntnisse und Vorpraktika.

Optionen ohne Abitur

Praktische Erfahrungen oder Meistertitel sind oft genug. Manchmal braucht man Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife. Die Anforderungen variieren je nach Land und Uni. Wer diese Bedingungen erfüllt, kann an seiner Uni studieren.

Wichtige Schulfächer für den Steuerberaterweg

Wirtschaft und Mathematik sind super für Buchführung und Steuerrecht. Rechtswissenschaftliche Themen helfen, Gesetze besser zu verstehen. Eine solide Basis erleichtert das Studium.

Universität

Abschluss Zugang Besonderheiten
Allgemeine Hochschulreife Alle Hochschulen Studium in jeder Fachrichtung
Fachgebundene Hochschulreife Hochschulen, aber nur best. Fächer Studium in angegebenem Fachbereich
Fachhochschulreife Fachhochschulen oder spezielle Studiengänge Manchmal Eignungsprüfungen nötig

Studium: Der Grundstein für den Steuerberater-Beruf

Ein akademischer Abschluss ist ein wichtiger Schritt zum Steuerberater. Viele wählen ein Bachelorstudium in Wirtschaft oder Recht. So lernen sie viel über Steuern, Controlling und Unternehmensführung.

Die Studienzeit beträgt meist sechs Semester. Das legt den Grundstein für spätere Spezialisierungen.

Ein Bachelortitel ist für die Steuerberaterprüfung anerkannt. Wer weniger als acht Semester studiert, muss oft drei Jahre Berufserfahrung nachweisen. In dieser Zeit wird das Wissen durch Praxis gestärkt.

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Studium und Praxis bilden eine starke Basis im Steuerwesen. Absolventen sind gut vorbereitet, um komplexe Themen zu meistern. Ein guter Hochschulabschluss ist der Schlüssel zum Erfolg im Steuerberater-Beruf.

Unterschiede zwischen Hochschule und Universität

Die Unterscheidung zwischen Hochschule und Universität begann in den 1970er Jahren. Nur 2 % der Studierenden in Deutschland sind an künstlerischen Hochschulen. Es gibt viele verschiedene Fächer an Hochschulen und Universitäten.

Unterschiede zwischen Hochschule und Universität

Der Bologna-Prozess hat die Lehrinhalte angeglichen. Das macht es einfacher, von einem Bachelor zu einem Master zu wechseln. In einigen Bundesländern, wie Hessen und Nordrhein-Westfalen, haben Fachhochschulen sogar das Recht, Promotions zu verleihen.

Praxisnahe vs. Theorieorientierte Schwerpunkte

Hochschulen legen den Fokus auf praxisnahe Module und engeren Kontakt zu Unternehmen. Projektarbeiten und Fallstudien stehen im Mittelpunkt. Universitäten hingegen legen den Fokus auf Theorie und Forschung.

Auswahlkriterien bei der Studienwahl

Bei der Wahl entscheidend sind Standort, Ruf der Lehrenden und persönliche Ziele. Hochschulen sind ideal für Praktika. Universitäten bieten mehr theoretische Inhalte. Ein MasterAbschluss erfordert eine sorgfältige Planung.

Welche Bachelor-Abschlüsse führen zum Steuerberater?

Ein passender Studiengang ist wichtig für die Prüfung und die Karriere. Die Bundessteuerberaterkammer erkennt BWL, VWL, Rechtswissenschaften und Wirtschaftsrecht an. Auch Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsmathematik sind möglich, wenn sie wirtschaftswissenschaftlich sind.

Viele Steuerberater:innen wählen einen wirtschaftsnahen Bachelor. So bereiten sie sich auf die Steuerregeln vor. Ein Fokus auf Steuerrecht im Studium hilft besonders.

Nach dem Bachelor braucht man drei Jahre Berufserfahrung für die Steuerberaterprüfung. Ein Master verkürzt diese Zeit auf zwei Jahre.

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Etwa 90 Prozent der Wirtschaftsprüfer:innen haben zuvor das Steuerberaterexamen gemacht. Dies stärkt ihre Kenntnisse in Buchführung und Steuern. Ein Job bei großen Kanzleien bietet ein gutes Netzwerk und ein hohes Einstiegsgehalt.

  • BWL und VWL: Häufig gewählte Pfade für praxisorientierte Steuerberatung
  • Wirtschaftsrecht: Schnittstelle zwischen Recht und Betriebswirtschaft
  • Fachrichtungen mit Schwerpunkt Steuerlehre: Spezielle Ausrichtung auf Steuerfragen
Bachelor-Fach Regelstudienzeit Praxisjahre bis zur Prüfung
Betriebswirtschaft 6 Semester 3 Jahre
Wirtschaftsrecht 6 Semester 3 Jahre
Volkswirtschaftslehre 6 Semester 3 Jahre

Warum ein Master-Studiengang sinnvoll sein kann

Ein weiterführendes Studium bietet bessere Einkommenschancen. Masterabsolventen verdienen durchschnittlich 12 Prozent mehr als Bachelors. Dies verbessert ihre Position bei Bewerbungen, wo viele um einen Job konkurrieren.

Bei acht Semestern (Bachelor plus Master) verkürzt sich die Pflichtzeit in der Praxis um ein Jahr. Das beschleunigt den Einstieg in die Berufswelt. Ein Master hilft, schneller verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und das Profil zu schärfen.

Vertiefte Fachkenntnisse im Steuerrecht

Ein Masterstudium ermöglicht Spezialisierung auf komplexe Themen. Studierende vertiefen ihr Wissen im Steuer- und Wirtschaftsrecht. Dies bereitet sie besser auf anspruchsvolle Prüfungen vor und gibt einen Vorsprung in der Praxis.

Auswirkungen auf Studiengebühren und Finanzierung

Verschiedene Hochschulen erheben zusätzliche Gebühren für Masterprogramme. Stipendien und Förderungen können die Kosten senken. Viele Anbieter bieten berufsbegleitende Modelle an, die den Karriereweg nicht blockieren und Unternehmen oft unterstützen.

Wie wichtig ist der Studiengang Finanz- und Rechnungswesen?

Ein Studium in Finanz- und Rechnungswesen ist sehr wertvoll. Es umfasst wichtige Themen wie Bilanzierung und Buchführung. Frühes Verstehen dieser Inhalte zeigt starke Fähigkeiten.

Arbeitgeber wie PwC und Deloitte schätzen solche Kenntnisse. Sie sind nützlich für die Arbeit in der Kanzlei.

Studierende erwerben spezialisierte Kenntnisse. Das Masterprogramm Finance, Accounting and Taxation der IU Internationalen Hochschule erhielt 86% Weiterempfehlung. Ein Bachelor braucht oft sieben Semester, ein Master vier.

Bei privaten Hochschulen fallen Studiengebühren an. Staatliche Colleges sind oft günstiger.

Berufliche Perspektiven nach dem Abschluss

Der Abschluss öffnet Türen in viele Branchen. Konzerne und Beratungsgesellschaften schätzen die analytischen Fähigkeiten von Finanz-Absolventen. NC-Werte von 1,8 zeigen, dass Finanzwesen gefragt ist.

Vorteile bei der Steuerberaterprüfung

Wer Steuerrecht und Bilanzierung im Studium vertieft, hat Vorteile bei der Prüfung. Viele Inhalte passen zum Examen. Das erleichtert die Vorbereitung.

Tipps für die Studienplatz-Bewerbung

Englischkenntnisse auf B1.2 für Bachelor oder B2 für den Master sind wichtig. Eine Abschlussnote von mindestens 2,5 ist für den Master wichtig. Vergleichen Sie Studiengebühren bei privaten Hochschulen. Akkreditierung und Ruf der Hochschule sind auch wichtig.

Finanz- und Rechnungswesen

Kriterium Wert
Empfehlungsquote (Master) 86%
Semester Bachelor 7
Semester Master 4
Numerus clausus (Fu Berlin) 1,8
Hinweis Englischkenntnisse erforderlich

Alternative Studienfächer mit Steuerbezug

Viele denken an Betriebswirtschaft oder Recht, aber es gibt mehr. Ein Studienplatz in Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik oder Mathematik mit wirtschaftlichem Schwerpunkt ist auch eine Option. Diese Fächer bieten wertvolle Fähigkeiten für den Steuerberateralltag.

Technik, Zahlen und unternehmerisches Denken sind gefragt. Diese interdisziplinären Fächer eröffnen neue Beratungsfelder.

Ein berufsbegleitender Weg kann die Kosten vollständig als Werbungskosten absetzen lassen. Der Grundfreibetrag für 2023 beträgt 10.908 Euro. 2024 steigt er auf 11.604 Euro.

Jede Fahrt zu Präsenzveranstaltungen kann mit 0,30 Euro pro Kilometer abgerechnet werden. Für Abwesenheiten ab acht Stunden gibt es eine Pauschale von 16 Euro am Tag. Ab 24 Stunden sind es 32 Euro.

Ein passender Studienplatz in diesen Fächern ermöglicht es, Inhalte schon im Studium zu praktizieren. Mathematische Modelle helfen bei komplexen Steuerberechnungen. Informatikkenntnisse erleichtern digitale Lösungen für Mandanten.

Studienfach Typische Inhalte Steuerrelevanz
Wirtschaftsingenieurwesen Finanzmathematik, Projektmanagement Breite Einsatzmöglichkeiten bei industriellen Steuerfragen
Wirtschaftsinformatik Datenbankensysteme, Prozessoptimierung Unterstützung bei digitalen Steuer-Prozessen
Mathematik (Wirtschaft) Statistik, Analysis mit Schwerpunkt Wirtschaft Exakte Analysen für Steuerberechnungen

Zeitliche und inhaltliche Planung des Studiums

Ein guter Semesterplan hilft, den Überblick zu behalten und Stress zu reduzieren. In der Regel gibt es pro Semester 30 ECTS-Punkte. Das entspricht etwa 750 bis 900 Stunden Arbeit.

Die Regelstudienzeit für den Bachelor liegt bei sechs bis acht Semestern. Für den Master sind es zwei bis vier Semester. Frühzeitig auf steuerrelevante Kurse zu setzen, erleichtert den Einstieg in den Beruf.

Studierende sollten ihre Studienwahl realistisch planen. Vorlesungen, Auslandsprojekte und Praktika brauchen eine gute Planung. Ein gut geführter Kalender hilft, Termine wie Prüfungen und Pausen nicht zu vergessen.

Aufbau eines strukturierten Lernplans

Ein Wochenplan hilft, den Überblick zu behalten. Große Aufgaben sollte man in kleine Tagesziele aufteilen. So sieht man den Fortschritt besser.

Die richtige Einteilung von Lern- und Freizeit erhält die Motivation. So bleibt man länger motiviert.

Downloads und Lernmaterial an der Hochschule

Viele Hochschulen bieten E-Learning-Plattformen an. Studierende können so Inhalte wiederholen und vertiefen. Das ist besonders bei komplexen Themen wie Steuerrecht nützlich.

Praktika in der Freizeit können gut mit digitalen Lernmodulen kombiniert werden. So lernt man effizienter.

Studiengang Regelstudienzeit ECTS/Semester Workload (Stunden)
Bachelor 6–8 Semester 30 750–900
Master 2–4 Semester 30 750–900

Dualer Studiengang: Kombination von Praxis und Theorie

Ein dualer Studiengang verbindet Theorie mit Praxis. Laut StudyCheck.de gibt es in Deutschland über 16.000 Studiengänge. Viele Menschen wählen diesen Weg, weil er echte Berufserfahrungen bietet.

Das Zusammenspiel von Vorlesungen und Praxis hilft, den Betrieb besser zu verstehen. Das ist besonders nützlich im Steuerbereich.

Studierende müssen viel erreichen. Sie müssen nicht nur in der Schule bestehen, sondern auch im Unternehmen. Diese Kombination verkürzt oft die Studiendauer.

Praktische Erfahrungen werden direkt anerkannt. Das macht den Weg zum Abschluss einfacher.

Die Rolle des Arbeitgebers bei dualen Programmen

Ein Unternehmen ist mehr als ein Praktikumsplatz im dualen Modell. Arbeitgeber investieren Zeit und Ressourcen in die Zukunft. So entsteht Vertrauen, das für den Karrierestart hilft.

Vorteile für die spätere Steuerberaterzulassung

Praxismonate werden oft für die Steuerberaterzulassung anerkannt. Das erleichtert den Einstieg. Berufserfahrung und Studium verschmelzen.

Finanzielle Aspekte eines dualen Studiums

Viele Betriebe zahlen ihren dual Studierenden ein Gehalt. Das senkt das Kostenrisiko. Ein duales Studium im Steuerbereich hilft, Kosten zu sparen und Kontakte zu knüpfen.

Welche Rolle spielt die Studienwahl bei der Karriereplanung?

Die Wahl des Studienfachs ist sehr wichtig. Sie bestimmt oft den Berufsweg. Wer sich früh auf Steuer- oder Finanzmodule konzentriert, kann sich als Steuerberater profilieren.

Viele Kanzleien und Firmen suchen nach Absolventen, die sich schon im Studium spezialisieren. Sie wollen Theorie und Praxis verbinden.

Wer BWL oder Jura studiert, hat laut Statistiken oft ein höheres Einstiegsgehalt. Im Gegensatz dazu verdienen Absolventen in den Geisteswissenschaften im Schnitt weniger. Sie müssen oft mit mehr Bewerbern um einen Job konkurrieren, zum Beispiel im Medienmanagement.

Ein wirtschaftsnahes Fach oder spezielle Programme zu wählen, erhöht die Chancen auf einen schnellen Einstieg in die Berufswelt.

Frühzeitig zu wissen, was man will, führt oft zu mehr Zufriedenheit. Viele Studienabbrecher haben sich nie richtig mit ihrem Fach identifiziert. Ein klar definiertes Ziel steigert die Motivation und verbessert die Jobchancen.

Wenn persönliche Interessen zu den Studieninhalten passen, ist der Übergang ins Berufsleben einfacher.

Fachrichtung Einstiegsgehalt (brutto) Beschäftigungsquote Bemerkung
BWL 3.800 € 78 % im ersten Jahr Beliebt und branchenübergreifend
Jura 3.600–3.800 € Hohe Nachfrage Sechstbeliebtestes Studienfach
Geisteswissenschaften 2.100 € Oft lange Jobsuche Niedrigeres Gehaltsniveau

Tipps zur Auswahl des richtigen Studienganges

Ein klarer Blick auf Inhalte und Perspektiven ist entscheidend. Im letzten Jahr haben sich über 488.000 Studienanfänger für einen Hochschulstart entschieden. Ein persönlicher Kriterienkatalog hilft, den perfekten Studiengang zu finden.

Notizen über Standort, Professorenteam und praktischem Anteil helfen. So bekommt man einen guten Überblick.

Die Plattform Hochschulkompass bietet über 3.500 detaillierte Beschreibungen zu Studiengängen. 62% der Studieninteressierten machen eigene Listen, um Schwerpunkte zu filtern. Dies spart Zeit und mindert das Risiko einer Fehlentscheidung.

Regionale Unterschiede bei den Hochschulen

Bundesländer und Städte haben unterschiedliche Hochschullandschaften. Manche Regionen bieten starke Partnerschaften mit lokalen Kanzleien. Das ist für angehende Steuerberater vorteilhaft.

Viele Studierende besuchen Gasthörerveranstaltungen. Sie sammeln Eindrücke aus erster Hand.

Bedeutung von Akkreditierung und Qualität

Ein offiziell anerkannter Studiengang signalisiert Seriosität. Hochschulen mit umfassender Ausstattung punkten bei 82% der Studierenden. Qualität zeigt sich in Seminarinhalten und kleinen Lerngruppen.

Die Rolle von Networking an der Universität

Frühe Kontakte zu Unternehmen und Fachverbänden öffnen Türen. 60% der künftigen Steuerberater bewerten dies sehr hoch. Gute Beziehungen zu Dozenten ermöglichen wertvolle Empfehlungen.

“Intensive Kontakte und renommierte Professoren sind ein echter Karriereschub.”

  1. Frühzeitiges Recherchieren aktueller Studieninhalte
  2. Einholen persönlicher Beratung bei der Hochschule
  3. Regelmäßiger Austausch mit Kommilitonen und Experten
Kriterium Bedeutung (1-5) Hinweis
Standort 4 Nähe zum Praktikumsplatz
Akkreditierung 5 Seriöser Abschluss
Networking 5 Wege in den Job

Fazit

Ein Bachelorstudium dauert normalerweise 6 Semester und bringt 180 ECTS-Credits. Mit einem Master kann man die Berufserfahrung für die Steuerberaterprüfung auf zwei Jahre verkürzen. Bei einem alleinigen Bachelor braucht man drei Jahre.

Absolventen aus Betriebswirtschaft, Recht oder Steuerrecht können zugelassen werden. Auch mit Kaufmännischer Ausbildung kann man es schaffen, wenn man keine höhere Qualifikation hat. Eine kombinierbare Ausbildung verkürzt die Praxisphase.

Die Nachfrage nach Steuer- und Wirtschaftsrecht ist gestiegen. Steuerberater verdienen durchschnittlich 87.000 Euro pro Jahr. Eine gute Planung und Praxiserfahrung sind wichtig für eine erfolgreiche Karriere.

Wer Steuerberater werden möchte, sollte frühzeitig auf Steuerrecht fokussieren. Praxiskontakte sind wichtig für die Prüfung und Mandantenbetreuung. Es lohnt sich, Fördermöglichkeiten zu nutzen und den Studienverlauf anzupassen.

Quellenverweise